00:00:01: Tatortgesundheit, euer TrueMate Podcast ab dem Jahr, was könnt ihr erwarten?
00:00:10: Ihr könnt spannende Inhalte erwarten über eure gesamte Medizin, über Nahrung, Nährstoffe, über Tricks und Kniffe eurer Gesundheit, spannende Sachverhalte, aber auch einmal Kriminalfälle und nicht bekannte Hintergründe, die alle von mir recherchiert worden sind?
00:00:28: und für euch spannend aufbearbeitet werden.
00:00:31: Ich bin Dr.
00:00:32: Med Frank Essers, Master für Mikronechstofftherapie und Regulationsmedizin und von Haus aus Orthopäde und kann über dreißig Jahre Medizin Erfahrung in diesen Podcast und für euch einarbeiten.
00:00:48: Guten Tag meine lieben Zuhörer.
00:00:50: Ja, jetzt ist wieder eine neue Folge und zwar schon die sechste Folge in der Burnout Reihe.
00:00:56: Wie bin ich eigentlich zu den Burnout Reihen gekommen?
00:00:58: Also erst mal war ich selbst vor Jahren in einem Burnout, auch das wird nochmal Thema werden, vor allem wenn es um die ja Selbsterkenntnis geht, aber auch um die Therapie, um die Therapieformen.
00:01:11: Das soll heute gar nicht der Fokus sein.
00:01:13: Der Fokus ist heute eher der, dass ich mich darum kümmere, euch klar zu machen, dass eure Speicher jederzeit bedroht sind.
00:01:26: gefährlich gelehrt zu werden.
00:01:27: Was heißt das?
00:01:28: Also ihr habt Körperspeicher, verschiedene Systeme, zu denen ich später noch kommen werde, die mit verschiedenen Laborwerten, aber auch anderen Messmarkern getestet werden können.
00:01:37: Und bevor Symptome entstehen, also in der Phase, wo noch alles grün erscheint, also die Ampel ist auf grün, kann es schon in einzelnen Systemen, auch manchmal nur in einzelnen Bereichen von verschiedenen Systemen, es zu disbalancen kommen, dass eben Ja, die Speicher nicht ausreichend aufgefüllt werden.
00:01:57: Euer Speicher lädt ihr jeden Tag, also teilweise, aber eben nicht so, dass die Regalationsmechanismen und die Speichermechanismen komplett ausgeschöpft sind.
00:02:07: Ihr merkt gar nicht, wenn ihr jeden Tag ein bisschen mehr an euren Speichern raub baut und die eben nicht komplett auffüllt.
00:02:16: Das kann Tage, Wochen, Monate ja sogar Jahre dauern, bis es dann zu ersten vielleicht auch nur minimalen Symptomen kommt.
00:02:26: Symptome, die ihr selber gar nicht erkennt.
00:02:28: Symptome, die vielleicht zuerst das Umfeld erkennt.
00:02:32: Und Symptome, die dann natürlich bestenfalls sofort erkannt werden und vor dem Auftreten, vor dem Wahrnehmen gemessen worden sind und gar nicht erst entstehen.
00:02:45: Also bevor die grüne Ampel auf leicht grün-gelb umschlägt.
00:02:53: sollte man schon vorher messen.
00:02:55: Man sollte also einmal im Rahmen seiner Lebensbedingungen, die natürlich gerne relativ optimal schon sind, so optimal wie man eigentlich meint, dass es eben optimal ist, und dann einmal Basiswerte, das sind nicht wenige, aber eben auch nicht alle, da komme ich später auch noch zu, Basiswerte zu kennen und diese gemessen zu haben.
00:03:16: Messen heißt nicht nur immer Messen mit Ja, Laborwerten und irgendwelche Messgeräten.
00:03:24: Das wird zwar heute ein Hauptthema sein, aber Messen heißt auch die eigene Wahrnehmung zu Schulen.
00:03:30: Wir haben nämlich, und das ist auch Thema der letzten fünf Folgen gewesen teilweise, wir haben selbst so vier eigene Möglichkeiten, uns selbst zu erkennen und selbst zu messen und selbst zu spüren, was ja aber oft durch gelernte Mechanismen, durch das Umfeld, aber auch durch das wir uns überreden lassen, die eigenen Messmechanismen vergessen oder nicht wahr haben wollen, nie gelernt haben oder auch verlernt haben.
00:04:01: Also mein größtes Learning im Bereich der Selbstmessung war tatsächlich in meinem Burnout Learning, das nehme ich jetzt schon mal vorweg, die ja... Erkenntnis, die Messung, es ist ja keine echte Messung, es ist mehr die Wahrnehmung der eigenen Körperreaktionen, also Körperreaktionen auf Dinge, die ich gar nicht benennen kann, aber die sich in Körperreaktionen geäußert haben.
00:04:32: Das ist ein großes Thema der Körpertherapie und die Körpertherapie wird ein ganz eigenes Kapitel, eine eigene Folge einnehmen.
00:04:40: Mal schauen, wann ich die dann einbeziehe.
00:04:41: Ich habe auch eine Interviewpartnerin, die ich hoffentlich motivieren kann, dass sie sich interviewen lässt.
00:04:47: Also, wann haben wir ein Burnout?
00:04:51: Ein Burnout?
00:04:52: Also ein echtes Ausbrennen der Speicher.
00:04:56: Und das ist wirklich ein Ausbrennend.
00:04:58: Man brennt immer auf voller Flamme und irgendwann ist die Flamme aus.
00:05:02: Die flackert dann noch auf und dann ist sie weg.
00:05:04: Das kann also wirklich von heute auf morgen gehen, dass das fast dann überläuft und man gar nicht mehr weiß, also so schildern das ja auch viele, dass die Situation so plötzlich war, fast wie ein Unfall.
00:05:15: Dabei sind die Speicher über Jahre, Jahrzehnte, vielleicht auch nur Monate gelehrt worden und nie wieder richtig aufgefüllt worden.
00:05:21: Also es geht darum, nicht erst in den orangen Bereich reinzukommen, in den gelben oder orangen Bereich, aber auch im gelben oder orangen Bereich ist das Ganze noch reversibel.
00:05:31: Im roten Bereich, wenn man es so lange weit kommen lässt, kann es aber auch schon erste Schäden geben, die nicht wieder ganz reversibel sind, also die man nicht wieder ganz zurückdrehen kann.
00:05:40: Und als Vorbereitung für diese sechste Folge der Burnout Reihe, empfehle ich natürlich dringend, die fünf ersten Folgen sich anzuhaben.
00:05:50: Ach ja, warum bin ich auf die Burnout-Reile gekommen?
00:05:52: Ich habe im Rahmen meiner Seminare dieses Jahr und Ausbildungen, gerade in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung, aber auch Coaching und auch Speaking, viele Leute kennen gelernt, viele Menschen kennen gelernt, die ihre Erfahrungen, ihre Expertise aus eigenen Schicksalserfahrungen gemacht haben.
00:06:13: Und so sind wir jetzt Gespräche gekommen und ich bin ja mehr von der medizinischen Seite Und so komme ich jetzt eigentlich dazu, dass ich die medizinische Seite hinten angestellt habe, was aber gar nicht schlimm ist.
00:06:24: Und jetzt möchte ich ganz kurz mal zusammenfassen für die, vor allem auch die, die es noch nicht gehört haben, in welche Richtung die fünf Folgen, jeweils zwei Teile oder bzw.
00:06:34: vier Folgen hatten.
00:06:35: zwei Teile, die erste, die erste Folge nur ein Teil.
00:06:38: Also insgesamt sind es dann neun einzelne Häppchen von fünf Experten im Bereich des Burnouts.
00:06:47: Und zwar erst Renate.
00:06:49: Renate hat festgestellt, dass sie sich viel zu lange zu wenig um sich selber gekümmert hat, sich nur um andere gekümmert hat und sich selbst vergessen hat.
00:06:57: Und wenn man sich selbst vergisst, vergisst man dann irgendwann auch die anderen.
00:07:01: Sprich, das Fazit ist, denk zuerst an dich, dann haben auch andere was davon, auch dann umfällt was davon.
00:07:08: Hört sich egoistisch an, muss es aber gar nicht sein.
00:07:11: Ricardo, Ricardo hat gar keine echte Diagnose in Bezug auf Burnout, hat aber sehr gut erkannt durch eigene Recherche, der auch ja sehr füffig ist mit Ideen und auch Patentfachmann ist und sehr viel in Eigenregie sich erarbeitet hat, dass er eben, also ich glaube, das haben wir gar nicht so genau besprochen, aus der Perfektion heraus.
00:07:35: Er möchte immer alles perfekt machen und Perfektion ist eine große, eine große Triebfeder für Burnout, dass ... im Beruf eher erfolgreich war ... ... aber eben doch nicht ganz ... ... ausgelastet oder ... ... ja, es ist auch da.
00:07:48: Problemfelder gab, ... ... vielleicht war auch nur überarbeitet ... ... oder wollte noch mehr machen, ... ... als eigentlich möglich war.
00:07:53: Er hatte auch einen Partner, ... ... mit dem er anscheinend ganz gut zurecht kam, ... ... aber dann war das zweite Problemfeld ... ... oder Stressfeld oder System ... ... die Familie, die eben auch nicht so rund lief, ... ... wie man sich das vorstellt.
00:08:04: Schallt ihn also rein ... ... und er ist sehr zu sehr tollen Aussagen gekommen, ... ... wie man eben ... Ja, sich nicht blind nur einem System verschreibt, sondern über den Tellerrand hinaus guckt und guckt, was für einen selber individuell nötig und möglich ist.
00:08:21: Und das Individuelle, also Burnout hat so viele Facetten, dass es vielleicht Gruppen gibt, die in Facetten reingehören, aber die eine Burnout Therapie, die eine Therapie gegen die gelehrten Speicher, die gibt es nun mal nicht.
00:08:37: Also multidisziplinär, auch unter zur Hilfennahme von Recherchen, vielleicht durch KI sogar, aber in jedem Fall durch mehrere Fachrechnungen auszufinden, was man selbst für sich individuell besser machen kann.
00:08:49: Das ist Riccardo.
00:08:50: Heidi, das ist unsere Seelenflüsterin und Expertin für Geist, Seele und Körper.
00:08:56: Als Einheit oder als gemeinschaftliche Einheit.
00:09:00: Dazu passt sehr gut die Folge mit Maria Gräunig, als wir über Epigenetik gesprochen haben.
00:09:09: Ja, vererbten, man weiß es noch gar nicht genau wie das funktioniert, also Verhaltensmuster und Erlebnisse von unseren Vorfahren, die wir von denen nicht gehört haben, also nicht tradiert, sondern wirklich in der Epigenetik verankert, also in der Art und Weise wie unsere Genom, unsere Erbinformation abgelesen wird.
00:09:28: Ein hoch spannendes Thema, das passt quasi.
00:09:32: Obwohl wir das Thema Burnout gar nicht direkt behandelt haben, passt aber in dieses Thema auch sehr gut rein.
00:09:37: Also auch die Folge an mit Epigenetik und Maria Gräunig.
00:09:42: Und dann waren zwei Folgen, also vier Teile.
00:09:45: waren das dann insgesamt über Nazismus.
00:09:48: Da haben wir das Thema Burnout gar nicht genau behandelt, aber es war immer klar, dass wenn man mit Narzisten zu tun hat, also in einem toxischen System, in einem toxischen Beziehung sich befindet, in denen die Narzisten oft die Triebfeder sind oder sogar teilweise sogar Psychopathen, dass dort man ganz schnell in einen Burnout kommen kann.
00:10:09: Und dann ist es ganz besonders schwer daraus zu kommen.
00:10:12: Und da habe ich zwei Experten gewinnen können, einmal Oliver, der aus eigenen Erfahrungen eben festgestellt hat, dass man leichter lebt ohne Narzisten, aber dennoch ist es natürlich verschiedene Narzistenformen geht, von denen der vielleicht sogar noch umzudrehen ist, wobei da hat er eher ein Fragezeichen gemacht, da habe ich ihn mehr glaube ich zu etwas gedrängt.
00:10:33: Und über Grün, Gelb, Orangen und Rote Psychopathen, äh nicht Psychopathen, Narzisten, es dann sogar bis zum Psychopathen geht.
00:10:41: Eine Psychopathenfolge mit Oliver wird es vielleicht noch geben.
00:10:44: Da müssen wir mal gucken, wen wir uns da raussuchen.
00:10:47: Und dann gibt es natürlich auch noch bei den Narzisten den Spezialisten Wenknen.
00:10:51: Ein selbstdiagnostizierter Narzist, der erklärt, warum man wie mit Narzisten umgehen kann.
00:10:59: und wie man mit Nazisten umgehen muss, weil es anders nicht geht.
00:11:01: Ganz spannend.
00:11:02: Da verlinke ich vielleicht nochmal zu ihm.
00:11:05: Ich habe die Idee, den Menschen vielleicht sogar mal zu interviewen.
00:11:10: Mal gucken, ob ich eine dran bekomme.
00:11:12: Wäre sehr spannend.
00:11:13: Und dann habe ich noch als fünfte Expertin Stefanie als Glückscoach.
00:11:18: Also Glück.
00:11:19: Wenn man unglücklich ist, ist es natürlich schön.
00:11:22: Man kennt jemanden, der diesen Weg schon gemacht hat.
00:11:25: und den Weg ins Glück gefunden hat und der sich einen Glückscoach nennt und als Glückscoach tätig ist.
00:11:30: Und sie ist auch Spezialistin für Neustart.
00:11:33: Auch bei Oliver haben wir gelernt, dass man in toxischen Beziehungen oftmals, vor allem wenn das wirklich geht, oft geht es ja nicht.
00:11:41: Wenn Kinder im Spiel sind, wenn es eine Ehe ist, wenn man sonst irgendwie gebunden ist, vielleicht beruflich und ehrlich verbunden ist, dann geht es nicht mehr von heute auf morgen, aber dass ein Neustart Das ist nicht nur im Bezug auf Beziehungen, sondern vielleicht auch bei fast allen Burnout-Situationen gibt es ja Ursachen.
00:12:00: Und die Ursache ist eine mangelnde Erkenntnis einer ungünstigen Lebensführung.
00:12:08: Oder sich auch nur nicht gut gefühlt zu haben und gar nicht gewusst haben, warum.
00:12:13: Also nicht glücklich gewählt, ein Wesen zu sein.
00:12:15: Und um wieder glücklich zu sein, muss es, das muss ja gar nicht radikal sein, aber manchmal eben schon bei Narzisten ganz besonders, muss man eben einen Neustart wagen.
00:12:24: Und Neustarts zu wagen, ist eben ein Wagnis.
00:12:28: Und da trauen sich viele Menschen nicht zu.
00:12:30: So, das sind die fünf Folgen.
00:12:31: Habt ihr noch nicht reingehört?
00:12:32: Dann hört bitte rein.
00:12:33: Und ich werde jetzt in der Folge sechs das Thema mehr oder weniger abschließen.
00:12:38: Wahrscheinlich wird es auch mehrere Teile geben oder ganz sicher, mindestens zwei, vielleicht sogar drei Teile.
00:12:42: Heute möchte ich darüber sprechen, dass man die Art und Weise der Füllung eurer Speicher messen kann.
00:12:51: Auch wenn eure Hausärzte, das habe ich selber erlebt, euch was anders erzählen wollen.
00:12:56: Man kann heutzutage fast jedes System, und wir denken heute in Systemen und nicht in einzelnen Blutwerten, jedes System messen.
00:13:04: Man kann die Systeme messen, wie sie untereinander sich gegenseitig beeinflussen und auch dort wieder messen, ob irgendwas nicht in Ordnung ist.
00:13:14: Warum macht man das?
00:13:15: Bevor man alle Werte, die man messen kann, misst, das sind mehrere hundert Werte theoretisch, dann kostet ein Labor aber auch locker gerne mal, ja, wahrscheinlich zweitausend Euro, hat man bei sehr ausgeprägten Labors, die dann tausend, zweitausend, dreitausend, fünfnaht Euro kosten, schon einiges rausgenommen, das muss man aber nicht.
00:13:37: Man kann, und das ist auch noch sehr ausführlich, und wenn man in Systemen denkt, misst man eben die Hauptmarker, die wesentlichen Marker der einzelnen Systeme.
00:13:50: Und wenn ein System in Ordnung ist, also der Hauptmarker zeigt, dass das System in Ordnung ist, muss man nicht jeden kleinen, weiteren wichtigen Marker oder Nährstoff in diesem System messen.
00:14:04: Wenn das System nicht in Ordnung ist, dann muss man step by step, Schritt für Schritt, weiter in die Tiefe gehen.
00:14:12: Und genau um diese Systeme wird es heute gehen, wie man Systeme messen kann und welche Systeme in Bezug auf Burnout und in Bezug auf die Füllung eurer Speicher wichtig sind.
00:14:25: Das hört sich alles ein bisschen theoretisch an.
00:14:28: Ich werde es auch gleich zusammenfassen im Rahmen der Werte, die ich mir freuen würde, wenn ihr die messen würdet, damit wir nämlich dann in der Folge zwei über die Werte sprechen können und welche Relevanz ihr haben.
00:14:42: Und dann wollt ihr natürlich auch gerne wissen, wenn Werte verändert sind, was man dann dagegen machen kann.
00:14:46: Das ist manchmal natürlich Nahrungsergänzung, Nährstoffe wieder auffüllen, Speicher wieder auffüllen.
00:14:52: Das sind aber auch andere Maßnahmen, zu denen ich dann kommen würde.
00:14:56: Also heute ist es eher die Einleitung und der Aufruf an euch.
00:15:00: Das kommt dann gleich, dass ihr mal eure Systeme überprüft.
00:15:06: Warum?
00:15:07: die Systeme zu überprüfen sind, versteht man am besten, wenn man versteht und weiß, wofür diese Systeme wichtig sind.
00:15:15: Ich versuche das möglichst als Überblick zu gewährleisten, als Überblick leicht verdaulich oder ausreichend verdaulich und dann werde ich Schritt für Schritt etwas mehr in die Tiefe geben müssen, wenn eure Werte vorliegen und ich dann die Werte erklären werde, die Ergebnisse erklären werde und was ja am spannendsten ist, auch die Möglichkeiten erkläre, wie man den Speicher, die Speicher wieder auffüllt und wie man aus verschiedenen ja unregulierten, fehlregulierten Speicherveränderungen wieder in einen grünen Bereich reinkommen kann.
00:15:53: Genau, dann weiß ich, dass Interviews sehr gerne gehört werden und ich mache auch gerne Interviews, ich führe gerne Interviews.
00:16:00: Ich habe jetzt im Rahmen der Messung des Burnouts Und des Übergangs dann auch in die weiteren Folgen und Themen, dann komme ich auch am Ende des Podcasts noch zu, der Folge noch zu, des Teils noch zu, dass ich zwei Interviewpartner im Kopf habe, zu denen ich aber noch nicht den ausreichenden Kontakt habe einen Termin zu finden.
00:16:22: Ich werde da gleich heute, vielleicht noch bevor der Podcast heute veröffentlicht wird, werde ich die kontaktieren und gucken, ob ich einen bestenfalls beide aktivieren kann, mit mir ein Interview zu führen.
00:16:36: Vielleicht eins über Zoom, vielleicht fahre ich da auch hin, weil die bei mir in der Region auch wohnen.
00:16:41: Dann, wenn ich über Nährstoffe ansatzweise spreche, über Speicher, hört euch bitte auch noch den Podcast an die Folge ein mit Miriam Leicht.
00:16:51: Da geht es um das wichtigste Nebensauerstoff, wichtigster Nährstoff unseres Lebens, aus dem wir zu Da gehen.
00:17:02: unterschiedliche Meinungen, aber zwischen sechzig-siebzig bis achtzig-fünfundachzig Prozent bestehen aus Wasser.
00:17:09: H-Zwei-O.
00:17:11: Und die Qualität des Wassers bestimmt die Qualität eures Lebens.
00:17:15: Das hört sich sehr plakativ an, aber so plakativ ist es auch wirklich.
00:17:21: Hört euch an, warum ihr euer Trinkwasser, was euch nicht tötet, was euch aber vielleicht über lange Jahre und Jahrzehnte nicht ganz gut tut, warum ihr das filtern sollt.
00:17:32: Also in den Podcast reingehen mit der Wasserexpertin Miriam Leicht.
00:17:37: Bevor ich jetzt nun gleich zu den einzelnen Systemen komme und welche Hauptmarker da zu überprüfen sind, noch eine kurze Vorrede, warum mir das so wichtig ist.
00:17:49: Also ihr habt ja in die fünf Folgen reingehört, hoffe ich zumindest.
00:17:55: Und da geht es ja viel um Selbsterkenntnis, auch schon um einzelne Therapieformen, um neue Staaten, ähnliche Dinge.
00:18:02: Aber viel besser ist es ja, vor allem auch als Prophylaxe, wenn man schon mal in so einem System gewesen ist, aber besser noch für die, die gar nicht erst so weit kommen wollen, wie die fünf Experten, dass man eben misst, rechtzeitig misst, was sich verändert hat.
00:18:18: Und jetzt nicht, glaub bitte nicht nur, dass ich jetzt nur Laborwerte, das sind ja nicht nur Laborwerte, wenn ihr hinterher dann seht, was ich alles messen möchte oder was ich euch motivieren möchte zu messen.
00:18:31: sucht euch für euch im Rahmen dieser Burnout Geschichte und ich komme ja in den nächsten Folgen oder teilen ja dann noch viel mehr auf die Therapie zurück.
00:18:42: Ich möchte jetzt ein bisschen schon mal den Bogen so anfangen.
00:18:45: Also meine Mentoren im Bereich der Erkenntnis, wie ich mit Burnout Gefahr umgehe, ist nicht nur die Messung der Laborwerte.
00:18:58: Vielleicht sogar inzwischen Ist das sogar etwas in den Hintergrund geraten?
00:19:02: Man kann ja nicht ständig Diaborgäte messen.
00:19:04: Es ist ja auch erst mal viel zu teuer und auch gar nicht nötig, sondern ich habe auf meinem Weg aus dem Burnout rausgekommen drei großen Mentoren oder Mentoren aus drei großen Bereichen.
00:19:17: Und da möchte ich es kurz mal zukommen.
00:19:20: Ein Mentor habe ich eben schon, eine Mentorin eben schon angedeutet, das ist die Körpertherapie.
00:19:27: Irgendwann landet alles was bei uns in der Tiefe, ohne dass wir es merken, passiert.
00:19:34: Auch das in Geist, das in der Epigenetik, auch das in der Seele, landet irgendwann bei uns im Körper.
00:19:39: Also Körper, damit meine ich wirklich das, was wir spüren.
00:19:43: Was wir sehen, Haut, Muskeln, Gelenke.
00:19:49: Also direkt die Dinge, die wir spüren am Körper.
00:19:54: Schmerz ist ein großes Thema.
00:19:57: Auch das wird wahrscheinlich eine Folge mit mehreren Folgen und mehreren Teilen werden.
00:20:01: Das Thema Schmerz.
00:20:02: Das gilt alles mit dazu.
00:20:03: Die Systeme, zu denen ich gleich komme, die spielen in all diese Bereiche rein.
00:20:08: Also Körpertherapie.
00:20:09: Erkennt euren Körper und merkt viel, viel früher als früher.
00:20:15: Viele merken es nämlich gar nicht, was eure Körper an Signalen aussendet.
00:20:21: Und manchmal oder gleich manchmal.
00:20:22: Meistens sind die Signale so viel früher, dass man noch keine Blutwerte hat, die, oh, da komme ich zu, das ist dann im nächsten Teil, dass die Werte ja ab Struß sind, die man so lesen kann in den Labor, von den Laborärten, dass es ebenst Veränderungen gibt, die man gerade erst messen kann, aber der Körper schon erste Reaktion zeigt, wo man nur feinfühlig sein muss, diese zu erkennen.
00:20:51: Also Körpertherapie schult euch darin, eure Körper Funktionen zu erkennen, manchmal auch nur anzunehmen, freundlichen zu nehmen, gar nicht negativ zu sehen, sondern positiv zu sehen, als Signal, Mensch, da muss sich doch was ändern.
00:21:11: Irgendwas stimmt hier nicht.
00:21:13: Also diese Wahnsignale, die wir alle haben, die sind bei uns oft verschütten gegangen, bei vielen Menschen, bei fast allen Menschen nicht optimal reduziert.
00:21:22: Da ist Körpertherapie wichtig.
00:21:25: Als weiterer Mentor, der möchte ich jetzt auch mal namentlich nennen, ist ein Coach, manche kennen die manche nicht, denn es ist Scharnweber, der wie alle anderen Coaches auch viel in der Persönlichkeitsentwicklung unterwegs ist, aber vor allem in dem Bereich NLP ist zu knapp gefasst.
00:21:45: Man kann vielleicht sagen NLP mit Herz, mit Herz und Liebe, aber mein Haupt Mentoring Learning war in seinem Seminar, im Kriegerseminar.
00:21:56: Das passt perfekt zum Burnout.
00:21:58: Weil was machen Burnout?
00:22:00: geschädigte?
00:22:01: Immer.
00:22:03: In irgendeiner Art und Weise.
00:22:05: Nach innen oder nach außen oder nach innen und nach außen.
00:22:08: Sie verbrennen unnötig Energie.
00:22:11: Vor allem so viel Energie, die sie gar nicht in der Lage sind, wieder aufzufüllen.
00:22:16: Das heißt, sie betreiben Raubbau und meinen noch dabei was Gutes zu tun, also für sich, sich gut dabei zu führen.
00:22:25: Manche, da kann ich mich dazu zählen, fühlen sich sogar gut, wenn sie ständig brennen.
00:22:30: Ich meine, nichts gegen brennen, nichts gegen für eine Sache zu brennen.
00:22:34: Aber man darf ja nicht ausbrennen.
00:22:36: Das bringt ja, das ist ja nichts Dauerhaftes.
00:22:38: Man muss ja nachhaltig brennen.
00:22:40: Und das wird oft vergessen.
00:22:42: Also sprich ich Dennis Schahnweber, Kriegersiminar.
00:22:44: Und Entschuldigung, mein Rest husten.
00:22:49: Und dann der dritte Mentor, ist die Seite des Messens, die Seite des Messens von Systemen.
00:22:59: Und da komme ich jetzt zu.
00:23:01: Ja, warum messen, warum in Systemen messen?
00:23:06: Auch hier möchte ich kurz noch eine kleine Einleitung zugeben.
00:23:09: Ich habe einen Bekannten gehabt.
00:23:11: im Rahmen meiner ganzen Situation, die ich heute gar nicht ausbreiten möchte, aber die auch nochmal spannend sein könnte für eine andere Folge.
00:23:18: habe ich mit einem Bekannten gesprochen, den kannte ich als ein Vater von einer Schulkameraden, von meiner Tochter und der hat davon berichtet, dass er, er hat das nicht Burnout genannt, sondern er ist darauf gekommen, dass er sich wie in der Depression, wie im Burnout, also Burnout hat er nie genannt, sondern eher seinen Umfeld, er hat herausgefunden über Laborwerte, dass er eine Autoimmunerkrankung hatte, mit einer völlig durcheinander seine Laborwerte, seine Blutwerte, und darum es auch gar nicht erstaunlich war, dass er so völlig außenlatschen gekippt ist.
00:24:03: Leistungssportler seit Jahrzehnten im Leistungsfußballsport und irgendwann, naja, ich würde es einfach sagen, ausgebrannt.
00:24:12: Ausgebrannt.
00:24:13: Und bei ihm sind natürlich auch Systeme gemessen worden.
00:24:17: über Mentoren zu sprechen.
00:24:19: Über diesen Bekannten bin ich einmal im Studium geraten.
00:24:23: Und zwar bei Professor Winicke, der Leiter des Saluto Instituts in Halle Westfalen.
00:24:29: Also da, wo dieses Grasturnier von Gerri Weber, also früher war das Gerri Weber open, heute ist es, glaube ich, ein anderer Sponsor, weil Gerri Weber ja pleite gegangen ist.
00:24:39: Jedenfalls Gerri Weber.
00:24:40: Und da hat er eben sein Institut gegründet.
00:24:43: und die große Sache, die er gemacht hat, und das finde ich einfach fantastisch, er hat über, ach, zwanzig, dreißig Jahre mit seinem Institut Laborwerte durchgeführt, also gar nicht selber, sondern an Laboren, die er sich ausgesucht hat und teilweise mehrere Labore, weil man nämlich auch die Blutwerte richtig messen muss.
00:25:03: Aber das ist ein anderes Thema.
00:25:04: Hat er eine Datenbank von sixty-tausend Patienten, er arbeitet, diese in einem Programm, in ein Algorithmus verarbeitet.
00:25:17: und jetzt haltet euch fest, während die Laborwerte in sonstigen Laborinstituten ein Kollektiv umfassen, dass so inhumogen ist, dass es abstose Werte als normal bezeichnet, aber da komme ich zum nächsten Teil darauf, hat Winnicke Cluster.
00:25:36: Erzeugt also wenn ihr jetzt ich sag mal wenn jetzt hier frau schmitz frau schmitz irgendwelche Symptome hat sie kann nicht gut schlafen verliert ihre haare nimmt zu hat fertige haut ist gereizt aber trotzdem auch manchmal wieder kaputt und andere Symptome hat niedrigen blutdruck und Auch die anderen werte sind alle nicht so richtig gut.
00:26:00: dann werden diese werte eingegeben in den algorithmus in diese Datenbank und dann kommen nicht sixty-fünftausend Menschen dabei heraus, sondern zwanzig, dreißig, fünfundreißig, vielleicht auch nur sechs oder sieben, Frau Schmitzens.
00:26:17: Und das sind eben Patientinnen im selben Altersrange, immer zwei Jahre, also sagen wir mal, vierzig oder einenvierzig Jahre, zweieinvierzig und dreienvierzig Jahre und mit denselben Symptomen.
00:26:30: Da diese Patienten aber schon eine bestimmte Medikation, eine bestimmte Nahrungsergänzungsmittelzusammensetzung erhalten haben mit entsprechend positiven Erfolg oder auch natürlich getestet mit verschiedenen Umstellungen, kann man viel genauer sagen, dass dieser Frau Schmitz individuell mit der Therapie der anderen Frau Schmitzens eben geholfen ist.
00:26:57: Also noch individueller geht es nicht, muss man ganz klar sagen.
00:27:03: Und das wäre, wenn man sich überlegt, das Labore ja ja viel mehr Zugriff haben als eins und kleines oder so klein ist es nicht, aber einig kleines Institut, wenn man diesen Algorithmus Gedanken in die Labormedizin, das ist wie ein Datenschutz, ist da ganz schwierig, aber in die Norse würde es gehen, anonymisiert würde es gehen.
00:27:27: Wenn man also jeden Laborwert mit einem standardisierten Anamnesebogen versehen würde, der dann zu einem Patientenbild führt, was in einem Cluster ist.
00:27:39: Also wenn die Laborwerte nicht mehr Millionen umfassen würden, sondern gemetscht würden zu eurer Anamnese.
00:27:46: Also was ich damit meine ist, Laborwerte für sich sind Bullshit.
00:27:51: Man muss die Laborwerte, klar gibt es Laborwerte, die ganz klar pathologisch sind, aber es gibt eben Laborwerte, die nur individuell schon pathologisch sind, obwohl sie noch normal sind.
00:28:01: Das ist irre.
00:28:02: Also man muss immer an einem Nese, klar ist das die Erfahrung des Arztes, aber auch viele Ärzte lernen das nicht, man muss die, da braucht man heutzutage Computerprogramme für und das geht ja, man muss die Anamnese einarbeiten und kombinieren mit den Laborwerten.
00:28:19: Und das macht Saluto.
00:28:20: Und das nutze ich auch.
00:28:21: Also ich nutze Saluto, aber die Erkenntnisse aus dem Studium.
00:28:25: Ach, da komme ich jetzt noch drauf.
00:28:26: Ich habe dann ein Studium gemacht, Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin an der FIM in Bielefeld.
00:28:32: Ich habe dabei ein Master gemacht, ganz viele Arbeiten gemacht, die noch in Bücher umgewandelt werden müssen.
00:28:37: Das ist so eines der nächsten To-dos oder übernächsten To-dos der nächsten Zeit, dass da ein oder zwei oder drei oder fünf Bücher entstehen.
00:28:44: Jedenfalls hat er als Hauptsystem.
00:28:50: oder als Kernsystem oder als System, auf das man immer wieder zurückkommt.
00:28:57: Und das stimmt auch.
00:28:58: Also, ich muss sagen, das war manchmal nervig, dass er immer wieder auf die, ich sag's jetzt, Schildtrüse.
00:29:03: Das Schildtrüsensystem.
00:29:04: Das Schildtrüsensystem ist so zentral, wenn man sich überlegt, wo die Schildtrüse liegt.
00:29:09: Welche Nerven an der Schildtrüse vorbeilaufen, welche Gefäße, welche Verbindungen die Schildtrüse zu anderen Systemen hat, ist die Schildtrüse, wo sie liegt, zwischen Körper, Herz und Kopf.
00:29:20: ist sie wirklich zentral, sodass man fast sagen kann, also das ist jetzt ganz banal und ganz rudimentär, wenn die Schilddrüse lupenrein funktioniert, also der Schilddrüsen, wer zu dem ich komme, keine Auffälligkeiten zeigt und man auch ausgeschlossen hat, dass dieser Wert auch, ja, reliable ist, realable ist, also dass man den auch verwerten kann.
00:29:50: dann können die anderen Systeme schon gar nicht so schlecht sein.
00:29:55: Sprich, sobald andere Systeme signifikant sich verändern, ist immer auch irgendwann, das kann natürlich zeitverzögert sein, deswegen muss man da aufpassen, zeitverzögert auch die Schilddrüse mit betroffen und auch andersrum.
00:30:11: Also darf man, aber das ist natürlich auch wieder eine individuelle Erfahrung, Studienleiters des Prof.
00:30:17: Winnekes durchaus die Schilddrüse in das Zentrum der Hauptsituation setzen.
00:30:27: Warum?
00:30:28: Jetzt fange ich schon mit dem ersten System an.
00:30:30: Die Schilddrüse hat Auswirkungen, also die Nebenschilddrüse, zusammen die beiden im Knochenstoffwechsel, im Immunsystem, im Zuckerstoffwechsel, also Insulin und Aldrum dran.
00:30:45: durch den Zuckerstoffwechsel im gesamten Gewichtsystem, im gesamten Energiestoffwechselsystem.
00:30:52: Zusätzlich auch noch das weiß man im Immunsystem und es hat auch durchaus in der Schmerzlehre im Schmerzbereich, bei der Schmerzverarbeitung, aber auch bei der Schmerzausprägung, wo wir heute ja wissen, dass Schmerz und Immunsystem eng beieinander sind, was zu tun.
00:31:10: Also, grob gesagt, schaut euch euer Arzt Euer Hausarzt die Schilddrüse nicht an, wenn er zu ihm geht und zwar egal was ihr habt, dann versäumt er was.
00:31:28: Also Schilddrüsensystem.
00:31:29: Mit ihm wollte ich gar nicht anfangen.
00:31:32: Meine Bitte ist, meine Motivations-Bitte ist, mach doch und die nächste Folge wird in zwei Wochen veröffentlicht werden, auch wenn es bis da nicht alles schafft.
00:31:42: Es wird wahrscheinlich noch eine dritte Folge geben, vielleicht auch noch eine vierte Folge, oder Teil.
00:31:48: Bitte macht doch mal die nächsten, die folgenden Systemchecks.
00:31:53: Also Blutwerte, aber nicht nur Blutwerte.
00:31:54: Ich verlinke das unten in Shownotes, aber auch in der Beschreibung, fast zumindest komplett, weil in manchen, ich glaube bei Podcast Apple wird das nicht ganz komplett gezeigt, die Shownotes und bei RTL Plus auch nicht, bei Spotify meistens, bei Potigin natürlich auch.
00:32:11: Ich muss jetzt ein bisschen durch die Werte durchgehen, versuche mich kurz zu fassen, trotzdem wird es ein bisschen dauern.
00:32:17: Ihr könnt es unten nachlesen, aber die Werte haben alle ihre Berechtigung.
00:32:20: Ich habe eigentlich fast zu allen Werten eine kleine Anekdote, deswegen bleibt dran und es bleibt auch spannend.
00:32:25: Also großes Blutbild, ja das macht auch nicht jeder Hausarzt, aber wenn man sagt, ich möchte ein bisschen genau untersucht werden, macht doch mal bitte Arzt, ich möchte mal gecheckt werden, dann klappt das meistens schon.
00:32:37: Also großes Blutbild zeigt die Blutwertsammensetzung, die verschiedenen roten Blutkörperchen größen, die werden verschieden gemessen und Blutfarbstoff hemoglobin und so weiter.
00:32:48: Jetzt gehe ich wieder in die Systeme rein.
00:32:50: Eisen-Sauerstofftransportsystem.
00:32:53: Eisen ist unser Sauerstofftransporteur, also nicht das Eisen, aber das gebundene Eisen im Blutfarbstoff, dem Hemoglobin.
00:32:59: Und da misst man Eisen, Ferritin, Transferin und Hemoglobin.
00:33:04: Das geht auch noch genauer und weiter, aber das sind jetzt mit den groben Markern, wenn die alle in Ordnung sind, braucht man gar nicht weiter in die Tiefe gehen.
00:33:11: Dann nimmt man das Gesamteiweiß als groben Marker, aber wirklich nur groben Marker, des Eiweißproteinstoffwechselsystems.
00:33:19: Also auch da, wenn man da gut, also nicht am Rand liegt, sondern gut in positiven Werten liegt.
00:33:26: Den Werten genau komme ich ja dann im nächsten Teil.
00:33:29: Dann kann da schon nichts großes, auffälliges stattfinden.
00:33:34: Also weniger zu viel Abbau von Protein, aber auch keine Störung des Proteinstoffwechsels.
00:33:41: Dann Leberwerte.
00:33:43: Leber ist ein eigenes System logischerweise.
00:33:45: Ich nehme das mal zusammen als Leberbauchspeicheldrüsen Insulin-Zuckersystem.
00:33:50: Also Leberbauchspeicheldrüse im Mittelbauch, rechts und links gelegen, auch eng verbunden.
00:33:57: Auch die Leber scheidet ja quasi durch.
00:34:00: nicht durch, aber durch einen Gang, durch den Bauchspeicheldrüse aus.
00:34:06: Die Systeme sind eng ineinander verknüpft und deshalb misst man eben dort die Laborwerte GPT, GOT, Gamma-GT, Bilirubine, das ist der Leberfarbstoff, also das geilen Flüssigkeitsfarbstoff.
00:34:20: Amylase, Lipase, das sind Enzyme, die mit der Bauchspeicheldrüse zu tun haben im Verdauungssystem und die Cholinesterase.
00:34:29: Natürlich kann man auch Insulin und ähnliche Dinge messen, da komme ich aber weiter unten noch drauf.
00:34:33: Also Leberbauchspeicheldrösen Insulin-Zuckersystem, das auch wieder sofort in die Schilddrösen mit rein spielt.
00:34:40: Jetzt kommen wir noch zum Nierenwerte.
00:34:42: Da wird oft das Kreatinien gemessen und dann auch die Gesamtkreatinienklierens, die über den Urin gemessen wird.
00:34:51: Das ist natürlich wichtig, um zu wissen, wie die Niere funktioniert.
00:34:54: Als grober Marker, wenn da alles in Ordnung ist, ist meistens die Niere auch okay.
00:35:00: Da ist das System, das sogenannte Renin-Angiotensin-Aldosteron-System.
00:35:06: Das System spielt eine große Rolle im Bereich des Blutdrucks, des Blutdrucks der Blutdruckregulation.
00:35:14: Regulation im Körper und die Wasserregulation im Körper hat auch gleichzeitig automatisch auch eine Auswirkung auf die Blutdruckregulation.
00:35:22: Also da muss man, wenn man zumindest einen hohen Blutdruck hat, da komme ich später drauf, mal genauer gucken, ansonsten reichen erst mal die normalen Nierenwerte, um die grobe Funktion der Niere zu beurteilen.
00:35:32: Schildtrusensystem, ja habe ich gerade schon gesprochen, das zentrale System des Brutenprofessors Winnecke.
00:35:38: Hier müsste man als Hauptding.
00:35:40: Und es gibt immer noch Hausärzte, die messen nur die Schilddrüsen-Hormone.
00:35:44: Und vor allem die Schilddrüsen-Hormone, dann ist ja noch fast richtig.
00:35:49: Aber man muss immer den TSH messen.
00:35:51: Und zwar ist es das stimulierende Hormon aus der Hirnanandrüse, das Pushhormon.
00:35:56: Das heißt, wenn das zu hoch ist, dann ist die Schilddrüse, da muss die gepusht werden, dann ist die in der Unterfunktion.
00:36:02: Wenn das zu niedrig ist, dann ist die Schilddrüse in einer Überfunktion, da muss sie nicht gepusht werden, dann geht das TSH zurück.
00:36:08: Also das TSH zeigt ganz fein an wie die Funktion der Schilddrüse.
00:36:13: gemessen wird, wie sie im Körper als Wirkung ankommt.
00:36:17: Man kann gerne noch FT-III und FT-IV dazu messen.
00:36:21: Achtung, aufgepasst.
00:36:22: Ganz viele Patienten bekommen L-Teroxin.
00:36:25: Bekommt ihr L-Teroxin, müsst ihr das den TSH-Wert ganz genau beobachten.
00:36:31: Ihr müsst euch auch fragen, warum ihr Schilddrüsenhormone bekommt.
00:36:33: Dann gehört natürlich Schilddrüsen-Synographie und auch eine Schilddrüsen-Cintigraphie mit dazu.
00:36:39: Das kommt aber alles noch genauer im Thema Schilddrüse, wenn ich dann noch genau darauf eingehe, vor allem auf die Interpretation der Werte.
00:36:46: Das wird ganz spannend im nächsten Teil.
00:36:48: Neben Schilddrüsensystem, also Calciumphosphatsystem, mit dem Parathormon, aber auch mit dem Calcitonin, wo das Calcitonin auch wieder mit der Schilddrüse zusammenhängt, Knochendichte bei allen Frauen ab vierzig und bei Jüngeren bei Verdacht auf Prämienopause.
00:37:04: Das ist wieder Frauen.
00:37:06: Heilkundefrauen, Medizin.
00:37:10: Auch das oder Frauenprävention.
00:37:12: Also das Knochensystem.
00:37:15: Knochensstoffwechselsystem.
00:37:17: Ganz wichtig.
00:37:18: Auch das wird oft, ganz, ganz oft vergessen.
00:37:20: Sehr oft vergessen, fast immer vergessen.
00:37:22: Dann gibt es das, ja, dann gibt es eigentlich die Stressachse.
00:37:26: Es gibt eine Darm- Stressachse, eine Darm-Hirnachse, es gibt eine Hirn- Stressachse und eine Stress-Hirnachse.
00:37:33: Also hört zu Stress im Mittelpunkt.
00:37:35: Das Stress Zentrum ist unsere Nebenniere und zwar mit dem Nebennieren Mark und den Nebennieren Rinde.
00:37:42: Das Stresshormone Cortisol wird aus der Nebennieren Rinde produziert oder in der Nebennieren Rinde.
00:37:48: Da nimmt man ein Cortisol-Tagesprofil im Speichel als Marker.
00:37:52: Stresshormone Adrenalin und Noadrenalin sind auch sehr wichtig im Stressbereich.
00:37:57: Die werden, das ist aber eher ein Sekundärmarker aus dem Urin gemessen.
00:38:02: Das muss man nicht direkt als erstes machen.
00:38:06: Da reicht erst mal das Cortisol-Tagesprofil für die Nebennierende Rinde.
00:38:12: Und dann gibt es, da komme ich jetzt gleich zu, schon mal eins der zwei neuen Organe.
00:38:17: Das neue Organ ist das Inflammasom.
00:38:19: Was ist ein Inflammasom?
00:38:21: Ein Inflammasom ist unser Entzündungssystem oder unser Entzündungs-, Anti-Entzündungssystem.
00:38:28: Entzündung ist ja nicht per se böse, nur wenn sie überschießt oder wenn der Körper in eine Autoüben-Unerkrankung sich gegen uns selber wendet.
00:38:35: Ansonsten ist es die Gesamtheit aller Abwehrvorgänge positiv und negativ gegen Außen, Feinde und gegen sich selber, die im Körper stattfinden.
00:38:48: Hier macht man als... Einfachen Überbesichtsmarker.
00:38:51: Früher hat man die Blutsenkung genommen.
00:38:53: Heute macht man eher das CRP.
00:38:55: Man misst die weißen Blutkörperchen schon im großen Blutbild.
00:38:58: Man kann die weißen Blutkörperchen aber auch noch mal unterteilen.
00:39:00: Das sollte man auch tun im Rahmen von Antikörpertests, im Rahmen eines Überblicks in der Immuneibaselektrophorese.
00:39:08: Und wenn es tatsächlich Verdachtsbereiche gibt, dass man Autoimmun erkrankt ist, Das ist manchmal in diesen ganzen Werten schwer herauszufinden, da muss man wirklich auch Verdacht arbeiten.
00:39:20: Dann gibt es weitere Tests im Autoimmunenspektrum in Richtung Rheumatologie, aber auch weitere Werte, da kann man nur speziell darauf eingehen.
00:39:29: Aber man muss immer hellhörig sein, ob im Imflammersohn es sich nicht auch um Autoimmunreaktionen handelt.
00:39:37: Und man weiß heute, dass im Rahmen vieler Erkrankungen Autoimmunreaktionen mit Ursache sind, nicht die Einzige, aber mit Ursachen sind.
00:39:47: Das große Thema ist das Herz-Kreislauf- und Atmungssystem.
00:39:50: Das wird oft getestet beim Hausarzt, oftmals aber auch zu spät.
00:39:54: An sich müsste man hier auch sagen, jetzt Männer, Frauen, beide.
00:39:57: Ab vierzig sollte man zumindest mal die fünf Risikofaktoren abgetestet haben.
00:40:06: Die fünf Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen und letztlich auch daran zu sterben, sind Übergewicht.
00:40:11: Besonders beim Übergewicht aber das viszerale Fett, also das Bauchfett in der Tiefe, nicht das was vorne hängt, sondern was um die Organe herum angereichert wird, weil das auch eine Hormonwirkung hat, gerade im Zuckerstoffwechsel und auch in anderen Systemen wieder, dann Diabetes Meditus, also ob man zuckerkrank ist, das ist das Insulin-System.
00:40:34: Da war ich eben schon dabei, Bauchspeicheldrüse mit Insulin, Glucagon, Leber gehört wieder mit dazu, guckt man also Die Werte sage ich gleich noch was zu, ob man Diabetes-Manitus hat.
00:40:45: Zu hohes Cholesterin, zu hohe Fette, ist eben der Fettstoffwechsel-Bereich, der getestet wird.
00:40:51: Zu hohe Blutdruck, klar.
00:40:53: Auch ein Risikofaktor, also vier Risikofaktoren.
00:40:56: Und der fünfte, den viele nicht kennen, auch die Hausärzte nicht testen, weil die meinen, das könnte man nicht verändern.
00:41:01: Wie man was verändern kann und wie die Werte einzuschätzen sind, sage ich im nächsten Teil, ist das Homocystein.
00:41:08: Man sagt, wenn man ein Risikofaktor hat, ist Holland nicht in Not.
00:41:13: Dann ist die Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
00:41:16: das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken oder sogar zu sterben relativ gering.
00:41:22: Aber ab zwei Risikofaktoren steigt das Risiko enorm an.
00:41:29: Bei drei ist es nicht verdoppelt, vor dreifach, vor vierfach.
00:41:33: Es steigt potenziell an, also exponentiell an.
00:41:37: Wenn man fünf Risikofaktoren hat, dann ist die Garantie sehr groß, dass man an einem Herzkreislauferkrankung erkrankt, wenn nicht sogar daran verstirbt.
00:41:51: Irgendwann natürlich.
00:41:52: Atmungssystem, natürlich auch da, kann man eine Atemfunktionstest machen, wenn man die Idee hat, die Ahnung hat, die die Verdacht hat, da Probleme zu haben.
00:42:02: Da komme ich gleich auch noch zu.
00:42:04: Also wir testen bei den Risikofaktoren im Herzkreislaufatmungssystem das Homozistin.
00:42:09: Homocysteinsenmarker für eine Dysregulation oder eine Nicht-Dysregulation im Vitamin B Bereich.
00:42:15: Vitamin B gibt es ja ganz viele und da wird ganz oft nur... Ja, unterversorgt oder eben nicht ausreichend gleichmäßig versorgt.
00:42:24: Fohlsäure ist ein großes Thema.
00:42:26: Die Fohlsäure Aufnahme und wie die zu beurteilen ist, komme ich im nächsten Teil drauf.
00:42:31: Cholesterolien und Fettessen in aller Munde kennt jeder, aber auch da kann man in die Feinheiten gehen.
00:42:36: Guckt man erst mal über die groben Werte drüber, sind die komplett in Ordnung, muss man nicht weitergucken.
00:42:41: Sind die grenzwertig, muss man genauer gucken, sind die pathologisch, muss man was tun.
00:42:45: Auch dazu komme ich zu.
00:42:47: HB-Eins C. Ja, das ist quasi unser karamellisiertes Zucker im Blut.
00:42:52: Unser Langzeitzucker wird, der drei Monate in die Vergangenheit gucken kann, wie der Zuckerhaushalt war.
00:42:58: Ist ja okay, unter Fünf Komma Sechs alles gut.
00:43:01: Ab Fünf Komma Sechs sollte man einen OGT, einen oralen Glucose Toleranz Test machen.
00:43:06: Der Homa Index zeigt an, inwieweit man eine Insulinresistenz hat.
00:43:12: Die Insulinresistenz kennen auch viele Hausärzte nicht.
00:43:16: Insulin ist unser Schlüssel, Zucker in die Zelle zu lassen.
00:43:20: Wenn die Zelle aber insulinresistent ist, heißt das nicht, dass die gar nicht mehr auf Insulin reagiert.
00:43:28: Das ist nicht in ein und Ausschalter.
00:43:30: Das heißt, man braucht mehr Insulin, um die Zelle dazu zu motivieren, die Schleusen aufzumachen für Zucker.
00:43:37: Das heißt, Insulin wird mehr und mehr produziert und die Speicher in der Bauchspeicheldrüse, die wahrscheinlich für eine Lebenszeit von hundertfünfzig Jahren reichen würden, werden über Börnenspruch und brennen aus.
00:43:52: Also ein Burnout auf Bauchspeicheldrysenebene, auf Ebene der Insulin produzierenden Zellen.
00:44:01: Also Burnout im Klein, nicht nur draußen im Großen und schon gar nicht nur Burnout als Psycho-Ding, sondern Burnout in einzelnen Systemen.
00:44:09: Ganz, ganz klar und klasse beim Diabetes und wie der Diabetes entsteht.
00:44:13: Langzeit EKG.
00:44:15: Sollte man mal gemacht haben, so ein Ding, vierundzwanzig Stunden nach Hause nehmen oder manche machen sogar das.
00:44:19: ... über das Wochenende oder ... ... forty Stunden Langzeitblutdruck, ... ... geht manchmal kombiniert, ... ... heutzutage aber selten, ... ... muss man wahrscheinlich zweimal machen, ... ... Belastungs-EKG mit Lungen-Funktionstests, ... ... also sollte man eigentlich, ... ... wenn man sportlich eigentlich immer machen, ... ... also ab forty einmal alle fünf Jahre ... ... oder alle zehn Jahre, ... ... das müssen wir mal gemacht haben, ... ... Body-Composition, ... ... also wie Muskel, Fett, Wasser ... ... und Skelett verteilt sind, ... ... und vor allem auch die relative Menge ... ... des visseralen Fetts, ... ... was so wichtig ist.
00:44:47: Kann man gut machen, diese Dinger gibt es für zu Hause als Tanita-Wage, oder man geht zum Arzt und lässt das messen und guckt natürlich auch, wie sich das verändert, wenn man Maßnahmen dagegen ergreift oder dafür ergreift, bessere Body Compositions zu erreichen.
00:45:00: Ultraschall der Halsschlagadern als Übersicht, als Marker für allgemeine Arterienverkalkung.
00:45:07: Man kann natürlich auch überlegen, ob man sogar heutzutage ein Herz MRT macht.
00:45:11: Das würden die Kassen aber auch nur bezahlen, wenn man schon verdacht hat, dass da irgendwas nicht in Ordnung ist.
00:45:16: Dann ganz wichtig ist die Herzraten Variabilitätsmessung, HRV, als Marker für das Sympathikus und Parasympathikus System.
00:45:26: Hört sich kompliziert an, stimmt nicht?
00:45:27: Also es ist so, dass unser Herz grob gesehen gleichmäßig schlägt oder schneller oder langsamer schlägt, wenn wir uns aufregen oder wenn wir uns bewegen.
00:45:38: Aber zwischen den einzelnen Herzschlägen, also dann gehen wir mal an.
00:45:42: Sechzig Schläge pro Minute, dann sollte man ja sagen, der Abstand ist immer eine Sekunde.
00:45:46: Der Abstand ist aber mal manchmal eins Komma Eins Sekunden, manchmal Null Komma Neun Sekunden oder Null Komma Neun Neun und Eins Komma Eins.
00:45:55: Und diese Variabilität, also je variabler dieser Puls ist, umso resistenter ist das Herz gegenüber äußeren Stressoren.
00:46:07: Das ist ganz grob erklärt.
00:46:08: Das trifft auch die Wahrheit nur am Rande.
00:46:11: Reicht aber für die Erklärung heute.
00:46:13: Das heißt, wenn das Herz immer gleich schlägt.
00:46:17: Das kann exakt gleich schlagen.
00:46:19: Im Gleichklang.
00:46:20: Jede Sekunde, kaum eine Abstandsänderung zwischen den einzelnen Schlägen.
00:46:26: Dann ist das nicht gut.
00:46:26: Dann ist das Herz nicht leistungsfähig.
00:46:28: Das kann man zum Glück trainieren, aber man sollte es eben auch messen.
00:46:32: Wenn man das ist, wenn man ist, wenn man ist, wenn man gestresst ist, wenn man gestresst ist, ob man gut schläft, ob man Regenation braucht, ob man sich regeneriert oder ob man Raubbau betreibt.
00:46:52: Also diese HV Messung zeigt ganz enorm, auch vor allem wenn man nach einer Zeit messen möchte, ob man sich verbessert hat.
00:47:00: Man macht deshalb eine seventy-stunden Messung, weil sich ja die Tage unterscheiden.
00:47:03: Bei der seventy-stunden Messung bitte mehr.
00:47:05: Wenn es euch an mich, wenn ihr das nicht findet im Internet, wer das anbietet, dann kann ich euch ein Ding zu.
00:47:11: geben, vielleicht verposte ich den da noch hier rein, verlinke ich den noch.
00:47:15: Und zwar am ersten Tag ein Freizeitag.
00:47:18: Wobei, Freizeit am Wochenende muss ja nicht stressfrei sein.
00:47:21: Gibt ja auch sogenannte Weekend Warrior.
00:47:23: Dann am zweiten Tag der erste Arbeitstag, der oft stressig ist, behaupten viele zumindest, und der dritte Tag am zweiten Arbeitstag, wenn es schon wieder etwas mehr Routine wird.
00:47:33: Das grob.
00:47:33: Man führt ein Tagebuch und kann dann sehen, wo sich die Herzratenvariabilität besonders Reagibel gezeigt hat oder wie sie reagiert hat und wie man darauf reagiert hat.
00:47:46: Und dann natürlich kann man auch noch weitere Dinge machen, wenn man merkt, dass die HV-Messung nicht okay ist, dass man dann sogar noch in die Neurotransmitter geht.
00:47:56: Die Neurotransmitter sind, nur damit ihr es mal gehört habt, die Neurotransmitter im sogenannten Dopaminergensystem, im Serotinergensystem, im Azzesualitinergensystem, im Adrenergensystem, das ist neben dir ein Mark, Glutaminergensystem, Gaparergesystem und Endofinergesystem.
00:48:21: Da gehe ich gar nicht in die Feinheiten.
00:48:23: zu Neurotransmittern, komme ich dann vielleicht, wenn es um die Werte geht, aber das kann auch eine ganz neue eigene Folge sein, weil das nämlich hoch spannend ist, wie da die Zusammenhänge sind.
00:48:32: Gerade im Bereich des Lernens oder des Lernerfolgs und des Trainingserfolgs, wenn ihr jetzt die Werte... pathologisch habt und wollte etwas verändern, sind Neurotransmitter wieder relativ wichtig.
00:48:42: Die muss man aber nicht alle messen.
00:48:44: Dann ganz wichtig ist der Darm, eben neues Organinflamasom.
00:48:49: Wir haben eigentlich drei neue Organe, die wir nie so als Organ erkannt haben.
00:48:53: Ist die Haut langer anerkannt, großes Organ bis zu zwei Quadratmetern, je nachdem wie groß man ist und mehr sogar, dann natürlich das Inflamasom, das ist ziemlich neu und Der Darm, der ist mittelneu und im Darm natürlich das Mikrobiom.
00:49:10: Das sind zwei bis zweieinhalb Kilo, eins, fünf bis zweieinhalb Kilo je nach Quelle.
00:49:15: Unsere Darmflora, also Bakterien, ganz Millionen und Billionen und Billiarden von Bakterien, die uns in der Verdauung unterstützen.
00:49:25: Wir verdauen an sich nur wegen der Bakterien oder wir verdauen schlecht wegen schlechter Bakterien.
00:49:30: Dann macht man eine Minermikrobiotemessung und dann kann man mit Probiotika, Biotika kann man dann eben therapieren.
00:49:36: Therapie kommt ja erst im nächsten Teil oder im übernächsten Teil.
00:49:39: Es gibt eine Darmhirnachse, eine Hirndarmachse.
00:49:43: Im Darm.
00:49:44: Ich war ja gerade bei den Neurotransmittern, denn das Hirn kann nur ausreichend Neurotransmitter herstellen, wenn der Darm ausreichend Vorstoffen, wie z.B.
00:49:55: in Serotonin ist es das Tryptophan, eine Aminosäure zu bereitstellt.
00:50:00: Es reicht also nicht aus, dass wir ausreichend Herstoffe zu uns nehmen, sondern die müssen im Darm auch umgebaut werden, aufgenommen werden.
00:50:07: Und da gibt es natürlich in der Darmgesundheit noch weitere Messungen.
00:50:10: da lasse ich einen jetzt mal raus.
00:50:12: ich möchte die dame gesundheit im wahrscheinlich im übernächsten teil etwas genauer noch betonen.
00:50:18: man kann auch noch stuhl untersuchung auf marker bezüglich polypen und darmkrebs machen sollte man machen m zwei pk test oder und gegebenenfalls tumor den aner lösen.
00:50:32: etwas moderneres.
00:50:34: ich bin zusätzlich noch zu dem Master, den ich habe, im Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin, bin ich ein Präventionsarzt.
00:50:41: Ich habe mich ausbilden lassen bei der Degam.
00:50:43: Das ist eine deutsche Gesellschaft für Anti-Aging-Medizin, heute besser Better-Aging oder auch Präventionsmedizin.
00:50:49: Und zwar bin ich zertifiziert in Frauen und Männergesundheit.
00:50:55: Hier nur ganz grob.
00:50:57: Thema Menopause und Frauengesundheit.
00:51:01: Das ist... Im Bereich geschlechtsspezifischer Veränderung ein eigenes ganz großes Thema und wird auch eine eigene Folge werden.
00:51:09: Kurzum, keine Frau muss heute mehr in die Menopause kommen.
00:51:14: Es ist wirklich nicht nötig.
00:51:15: Eine Menopause ist nicht nur bei störenden Symptomen zu behandeln.
00:51:19: Nein, die sollen gar nicht als Auftage reden, die Symptome.
00:51:21: Menopause ist nämlich ein Burnout der Frau in Bezug auf ihre Hormone.
00:51:26: Und das muss gar nicht sein.
00:51:28: Sondern bei allen Bereits des Labor zeigen Reduktionen der weiblichen Hormone.
00:51:32: Man sollte jede Frau mit spätestens vierzig... Wenn sich die Anzeiglichen zeigen, dass sie schon früher in die Menopause kommt oder die Eltern, also die Mutter, früher in der Menopause war schon mit thirty-fünf.
00:51:43: Und dann sollte sofort, wenn sich erste Veränderungen zeigen, gegengesteuert werden.
00:51:47: Man kann die Hormone nämlich heutzutage ohne Risiko, ohne Nebenwirkungen sehr gut substituieren.
00:51:54: Und dann kommt die eine Frau bis ins hohe Alter, nicht mehr in die Menopause und hat auch viel weniger Risiko, Menopausen typische.
00:52:03: Ja, Erkrankungen zu bekommen ist ja logisch.
00:52:06: Thema Männergesundheit Prostata und Kone nicht das mal.
00:52:08: Vorsorge mindestens alle zwei Jahre beim Urologen, bei der Urologin, die dann eben abtastet, bestenfalls eine Sonografie macht.
00:52:17: Man kann auch einen MRT machen von der Prostata und Umgebung.
00:52:20: Man macht den PSA, die sind Prostata-spezifische Hormonen.
00:52:24: als nicht Hormon, Antigen natürlich, habe hier H stehen, das ist verkehrt, da muss ein A HEM.
00:52:30: PSA heißt das Ding, Prostata spezifisches Antigen als groper Anfangsmarker, später aber eigentlich nur im Verlauf, trotzdem machen wir den immer mit und Testosteron ist ein großes Thema.
00:52:41: Testosteron ist natürlich das männliche Hormon und auch Männer kommen viel weniger auffällig in eine Menopause, in eine Testosteronpause und auch da.
00:52:54: Das wird auch, ich glaube, Männer und Frauengesundheit werde ich noch mal eine eigene Folge widmen.
00:52:59: Vielleicht kriege ich auch da noch mal einen spannenden Interviewpartner aus der GESAM.
00:53:04: Da müsste ich mal gucken.
00:53:04: Vielleicht kriege ich sogar ein oder zwei spannende Interviewpartner, da muss ich mal schauen.
00:53:09: Also, da kann man was machen.
00:53:11: Man muss nicht akzeptieren heutzutage, dass man in die Minupause kommt oder dass man als Mann vergreist.
00:53:21: Und das Testosteron, ganz wichtig, oder was es vorzeitig vergreist.
00:53:25: Nehmen wir es mal so.
00:53:26: Ja, es wäre klasse, wenn ihr euch trauen würdet, diese ganzen Werte mal zu machen.
00:53:37: Ich werde die Werte oder wir... mögliche Ergebnisse, bestenfalls kriege ich von euch, vielleicht geschickt mir jemand anonym oder wie auch immer seine Werte und ich werde die Werte mal durchgehen, ansonsten kriege ich meine Werte durch oder auch irgendwelche Werte, die ich eben von anderen Patenten habe, anonym ist ja kein Thema und dann gehen wir die mal durch und fahre ich auch die Fallstricke oder auch wie Hausärzte das kleinreden oder wie auch immer.
00:54:02: und natürlich auch Therapie, also Therapieumgang, was man machen kann, wie die Möglichkeiten sind, wird in dem nächsten Teil statt, finde ich, vermute, dass ich aus den verschiedenen Systemen noch einen dritten Teil machen werde.
00:54:16: Es wird hochspannend.
00:54:17: Ich werde Interviewpartner versuchen zu aktivieren.
00:54:20: Ich werde gleich eine Mail schreiben an einen, der mir vorspäht und vielleicht auch an den anderen noch.
00:54:25: Vielleicht habe ich Glück, dass die beiden noch in den nächsten zwei Wochen Zeit finden, ein Interview mit mir zu führen, dass ich auch dann wieder in den nächsten Teil, spätestens im übernächsten Teil, wieder ein Interview veröffentlichen kann.
00:54:37: Nimmt die Sachen ernst, es ist nicht nur Labor, es ist auch heute nicht nur Labor gewesen, auch andere Messungen.
00:54:44: Denkt an euren Körper, messt euren Körper im Rahmen einer Körpertherapie, nehmt euren Körper wahr, lernt euren Körper wieder besser wahrzunehmen.
00:54:52: Das sind schon die ersten Therapieformen.
00:54:55: Hört in die fünf Burnout-Folgen rein, die schon veröffentlicht sind.
00:55:01: die Folge mit Miriam Leicht, mit dem Wasser und natürlich auch in die Folge mit der Epigenetik, mit Maria Gräunig.
00:55:07: Ihr habt da was zu tun.
00:55:09: Und das ist so fantastisch, was da alles angesprochen worden ist.
00:55:12: Und das Thema dieser ganzen Podcast-Folgen, die ich gerade genannt habe, werde ich in den nächsten ein, zwei, drei Teilen vertiefen.
00:55:21: Und ich hoffe, dass ich Interviewpartner dafür aktivieren kann, dass die noch in den Zeitrahmen reinpassen.
00:55:28: Ja, wir hören uns wieder in zwei Wochen.
00:55:30: Dann habt ihr eure ersten Laborwerte, bestenfalls schon erhoben oder habt Medi geschickt und habt andere Werte erhoben, habt mal ein bisschen in Körpertherapie geforscht, habt vielleicht bei Dennis Scharnweber geguckt, was ein so ein Kriegersiminar sein könnte und habt auch bei Saluto geguckt, was denn sein Algorithmus mit diesen vielen verschiedenen Cluster-Patientengruppen machen kann und leisten kann.
00:55:57: Bis demnächst, bis in zwei Wochen, tschüss!
00:56:17: Eben als True Mate, als ehrliche oder wahren Medizin geht eigentlich niemanden nicht an, sondern jedem.
00:56:33: Es geht jedem an und es hat uns kaum jemanden, der meinen Podcast nicht hören sollte.
00:56:39: Und ich freue mich, wenn ihr nächste Woche wieder einschaltet, wenn es wieder heißt Tata Gesundheit, euer True Mate Podcast.